Brustver­größerung mit Straffung

Nicht nur große, schwere Brüste können erschlaffen. Insbesondere nach Schwangerschaft und Stillzeit oder bedingt durch starke Gewichtsschwankungen können sie ihre straffe Erscheinung verlieren und buchstäblich leer wirken.

Eine betroffene Frau, die sich mit diesem Zustand nicht abfinden will, kann sich zu einer Brustvergrößerung mit Straffung entschließen. Ob dabei der Aspekt der Brustvergrößerung oder der der Bruststraffung im Vordergrund steht, ist zunächst unerheblich, jedoch ist eine Straffung nur durch Vergrößerung nicht möglich.

Zwei Fliegen mit einer Klappe oder ein Widerspruch?

Tatsächlich handelt es sich bei einer Brustvergrößerung mit Straffung um zwei Operationen, die im Rahmen eines Eingriffs durchgeführt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass von den beiden Maßnahmen anscheinend widersprüchliche Signale ausgehen: Während bei einer Bruststraffung überschüssige Haut und Brustgewebe entfernt und die Brustwarzen in eine höhere Position gebracht werden, wird durch das Einsetzen von Implantaten die Brusthaut gedehnt und zusätzliches Volumen hinzugefügt.

Um diesen Widerspruch aufzulösen, bedarf es eines erfahrenen und kompetenten Chirurgen wie Dr. Pullmann, der die individuellen Voraussetzungen genau zu beurteilen vermag, die verschiedenen Operationstechniken beherrscht und dennoch im Falle ungünstiger Bedingungen auch einmal davon abrät, beide Operationen im Rahmen eines einzigen Eingriffs durchzuführen.

Techniken und Narben

Je geringer der Straffungsbedarf und der Vergrößerungswunsch, desto diskreter die Narbe, so könnte man das Fazit vorwegnehmen.

Die periareoläre Schnittführung rund um den Brustwarzenhof, die nur eine kaum sichtbare Narbe hinterlässt, ist vor allem für Brüste mit geringem Straffungsbedarf geeignet.

Der auch als Lejour-Technik bekannte zusätzliche vertikale Schnitt bis zur Brustunterfalte gilt auch bei deutlicher Erschlaffung des Hautmantels und größeren Implantaten als Mittel der Wahl.

Getreu seiner Maxime, narbensparend zu operieren, kommt der so genannte T-Schnitt für Dr. Pullmann nur als letztes Mittel bei extrem erschlafften, hängenden Brüsten in Frage.

Die Platzierung der Implantate unter dem Brustmuskel ist bei einer Bruststraffung mit Implantaten schon deshalb vorzuziehen, weil das Implantat dann vom Muskel gehalten und nicht zur Last für das gestraffte Gewebe wird.

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Kontakt

Dr. med. Friedrich Pullmann
Plastische und Ästhetische Chirurgie

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