Nur Schnitte (bei Brustvergrößerungen), die maximal 2-3 cm lang sind, ermöglichen eine feine, nahezu in jeder Körperpostion unsichtbare Narbenbildung. 

Maximale Hygiene bedeutet im Zusammenhang mit einer Brustvergrößerung unter anderem, dass das Implantat berührungslos mittels eines so genannten Keller Funnels in die Implantattasche eingebracht wird, so dass es weder mit der Haut der Patientin noch mit der Hand des Chirurgen in Kontakt kommt. Diese „No-Touch-Technik” reduziert nicht zuletzt das Risiko einer sich später bildenden Kapselfibrose deutlich.

Die konsequente Anwendung der „No-Touch-Technik”, kombiniert mit einer sanften, gewebeschonenden OP-Technik und Instrumenten, die es gestatten, zu schneiden und gleichzeitig Blutgefäße zu verschließen, verhindert spätere Schmerzen und die Bildung von Blutergüssen. Dank dieser Techniken kann in den allermeisten Fällen auch auf Drainagen verzichtet werden, die psychologisch bei vielen eine unangenehme Erfahrung darstellen und deren Entfernung oft als schmerzhaft empfunden wird. Von der Rapid–Recovery–Methode profitieren Patientinnen nicht nur bei Brustvergrößerungen, sondern auch bei anderen Brust-OPs wie Brustverkleinerungen oder Bruststraffungen.

Zu einer rundum schonenden Operation gehört auch eine möglichst nebenwirkungsfreie Anästhesie. Unsere Fachärztinnen und –ärzte sorgen nicht nur dafür, dass Sie gut vorbereitet in die Operation gehen und diese schmerzfrei erleben, sondern auch dafür, dass Sie nach dem Erwachen keine anhaltenden Beschwerden haben und schnell wieder fit sind.

Jede Brust-OP bei Dr. Pullmann ist Teil eines Prozesses, der weit vor der Operation mit individuellen Beratungs-, Aufklärungs- und Vorbereitungsgesprächen beginnt und erst Monate nach der OP mit dem letzten Termin zur Nachkontrolle endet. An diesem Prozess ist nicht nur Dr. Pullmann, sondern sein gesamtes Team mit Engagement und Empathie beteiligt.